Philipp Pleinlogo-print skinny jeansMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightsnavy bluestretch-cottonripped detailinglogo print to the rearbelt loopsfront button fasteningclassic five pocketsskinny cutCompositionCotton 98%, Elastane 2%The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Product IDsFARFETCH ID: 19938896Brand style ID: FACCMDT3560PDE004N

Redet erst übers Sparen, dann über neue Schulden!

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Das ging ja fix: Kaum sind die Jubel- bzw. Trauer-Tränen nach dem Wahlabend getrocknet, geht’s ums Geld. Allerdings nicht darum, wie die Steuerzahler entlastet werden könnten und wo die neue Regierung sparen will. Nein: Union, SPD und Grüne diskutieren, wie den Bundesbürgern möglichst schonend neue Milliarden aus der Tasche gezogen werden können. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Ernsthaft? Ist das die von Friedrich Merz versprochene Politikwende „links ist vorbei“? Der neuen Regierung stehen pro Jahr knapp 500 Milliarden Euro zur Verfügung. Ein Batzen Geld. Nur während Corona war es mehr. Im Wahlkampf haben Merz und die Union stets betont, mit dem Geld sorgsam umzugehen. Und zu sparen, z.B. beim Bürgergeld. Von noch mehr Schulden war offiziell nicht die Rede. Jede neue Regierung genießt zum Start einen Vertrauensvorschuss bei den Bürgern. Merz sollte nicht riskieren, ihn im Eil-Tempo zu verspielen. Lesen Sie auch Merz will AfD und Linke austricksen: Plötzlich Schulden-Deal mit Rot-Grün möglich Was wird noch im alten Parlament verabschiedet, ehe der neue Bundestag zusammentritt?

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